Haben wir jetzt wirklich alles zusammen?
Also wenn ich meine Packliste anschaue sieht diese aber sehr viel bescheidener aus als die von meinem Lieblingsmenschen.
Was da alles mitgenommen werden soll!
Naja ich sag ja immer, so ein Zweibeiner ist mit nichts wohl nicht überlebensfähig.
Also nur zum Vergleich: Mein survival package wiegt nur 1476 g!
Das meines Lieblingsmenschen 8628 g!
Zum Glück kann mir das Gewicht ganz egal sein, schließlich bin ich ja nicht diejenige, die den großen Rucksack tragen muss. Ich bin ja nur der Hund und kein Packesel (wobei der auch nichts tragen sollte, aber das ist ein anderes Thema).
Meine Box für den Flug ist gestern auch schon fertig gemacht worden, schließlich soll ich ja sicher in Amerika ankommen:
Was auf jeden Fall zu Hause bleibt:
Ich komme natürlich mit, aber Bett und Futternäpfe bleiben da. Und mein Lieblingsmensch? Hübsch machen für den Schwarzbären? Ich glaube, dass wird ihm egal sein wenn er sie fressen möchte!
Aber keine Angst, ich der große Bärenschreck, werde schon aufpassen!
Noch 3 Tage bis zum Abflug!
Hier sind die versprochenen Fotos von Raudi, dem ich öfters mal den Knochen stibitze.
Na und bevor ich wegfliege möchte ich euch noch mal an meinen Spendenlauf erinnern!
Ich möchte für meine Hundekumpels und Hundekumpelinen in Rumänien sammeln, für all diejenigen im Shelter von Botosani, die nicht so ein Glück hatten wie ich und weiterhin dort bleiben müssen.
Übrigens gibt es auch dort Zweibeiner (auch männliche) die sich um uns Hunde kümmern und versuchen, uns das Leben erträglich zu machen. Aber das ist natürlich schwer, besonders da es an so vielen Dingen liegt, die nicht genügend vorhanden sind: Futter, ein warmer Platz im Winter, ein kühler Ort im Sommer, medizinische Versorgung wenn wir krank oder verletzt sind und vieles mehr.
Das schönste wäre natürlich, wenn es diese riesigen Shelter gar nicht geben würde und wir dort nicht zwangsweise leben müssten. Aber das bedeutet auch Aufklärungsarbeit und Verständnis über unser Leiden für den rumänischen Zweibeiner. Auch das kostet Geld!
Das öffentliche Tierheim von Botosani, das sogenannte Public Shelter. Betrieben wird das Tierheim von der Stadt Botosani. Während bis Mitte 2013 nur Zwinger für etwa 250 Hunde bereitstanden, wurde das Tierheim inzwischen für eine Aufnahme von bis zu 900 Hunden erweitert.
Also klickt einfach auf den Button "Spendenlauf" und dann könnt ihr den Link zum Spenden öffnen.
Ihr könnt übrigens meinem Lieblingsmenschen über denselben Link auch mal einen Kaffee spendieren, einen veganen Hamburger ausgeben oder für mich was zum Futtern geben. Da freuen wir uns auch drüber. Dann müsst ihr "Kaffeepause" anklicken.
Heute fahren wir zum Zwischenstopp nach Heidelberg. Und dann gehts wirklich los!
Kommentar hinzufügen
Kommentare
Ja, nun kann es losgehen, doch bei den vielen Utensilien wäre es sinnvoller eine Sackkarre als Begleiter zu haben. Ich kann es nur empfehlen, bei meine früheren Kanufahrten hatte ich immer eine dabei und hat die Strapazen etwas gelindert. Liebe Grüße und einen frohen START ohne Sorgen, die sollen zuhause bleiben!
Hallo Tilly und hallo Lieblingsmensch.
Du weißt, dass ich gern experimentiere, nun habe ich die KI (ChatGPT)für ein kurzes Gedicht bemüht, dies sind also die ersten Zeilen und ich selbst finde sie nicht unbedingt gelungen, da der menschliche Aspekt fehlt und dies läßt mich hoffen, dass wir doch selbst noch kreativ als Menschen sein dürfen und auch können.
Hier ist ein kleines Gedicht über einen Hund namens Tilly und seinen menschlichen Begleiter:
Tilly ist ein kleiner Hund,
der mit seinem Menschen durchs Leben geht.
Er ist immer an seiner Seite,
egal wohin der Weg auch führt.
Sein Fell ist weich und braun,
seine Augen sind groß und treu.
Er liebt es, mit seinem Menschen zu spielen,
und er freut sich über jede Streicheleinheit.
Sein Mensch liebt ihn von ganzem Herzen,
denn Tilly ist mehr als nur ein Tier.
Er ist ein Freund und Begleiter,
der ihm immer zur Seite steht.
So gehen sie gemeinsam durchs Leben,
Tilly und sein menschlicher Freund.
Und sie wissen beide,
dass sie füreinander da sind,
egal was auch passiert.
Nun kommen die eigenen Worte!
Das kleine Hündchen Tillylein,
es ist doch mein, es ist doch mein!
Ich fahre in die Welt hinein und dieses nur mit Tillylein!
Es geht bei uns über Stock und Stein!
Wir laufen über Hügel und auch Berge
und überall da lauern Zwerge!
Die großen Bären hauen ab, denn sie wissen
Tilly ist immer wach!
Ob Krankheit oder Dauerregen,
wir werden uns stets vorwärts bewegen.
Unser Ziel stets vor Augen haben,
werden wir uns an die Grenzen der Leistung wagen!
Am Ende steht doch nur das Ziel,
ein Hotel mit viel Würstchen wünsch ich mir,
dieses waren Tillys Worte, als es im Gebüsch rumorte.
Doch oh Schreck, die Waschbären liefen alle weg,
als sie Tilly und ihren Lieblingsmenschen sahen,
denn sie waren froh und heiter und es zog sie immer weiter!
Wir haben bisher deine ersten Zeilen mit Interesse verfolgt und finden es beachtlich, dass du dich an diesen Weg herangewagt hast.
Wir werden sicherlich deinen weiteren Zeilen die du hoffentlich auf deinem Weg noch schreibst.
Genieße den Augenblick